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Open House zum 30-jährigen Jubiläum: «European Global Challenges»

Das Europainstitut wird dieses Jahr 30 und feierte sein Jubiläum mit einem Open House! Unter dem Motto «European Global Challenges» bot es zahlreiche Diskussionen, Vorträge und Führungen an. Der Tag der offenen Tür fand am 11. November statt.

Lesen Sie hier einen ausführlichen Bericht über das Open House!

Eine kurze Zusammenfassung finden Sie untenstehend:

Seit seiner Gründung im November 1993 stellt sich das Europainstitut mit seiner Forschung und Lehre erfolgreich den Herausforderungen einer dynamischen und immer globaleren Welt. Interdisziplinär und international – so aufgestellt nimmt das Institut Europas globale Vernetzungen und wichtige Zukunftsfragen in den Blick.

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums gewährte das Europainstitut Einblicke in aktuelle Forschung und Lehre sowie in die Geschichte des Instituts und seiner historischen Gebäude. Das Programm bot zahlreiche Diskussionen, Vorträge und Führungen.

In der Auftaktveranstaltung gab der Direktor des Europainstituts Corey Ross die Gewinner:innen des Foto-Wettbewerbs «Picturing European Global Challenges and Chances» bekannt. Anschliessend fand eine wissenschaftliche Debatte mit Forscher:innen zum Thema «Addressing European Global Challenges» statt. An der Debatte nahmen unter anderem Ralph WeberLerato PosholiCorey RossBarbara von Rütte und Rolf Weder teil.

Die ehemalige Institutsdirektorin Madeleine Herren-Oesch und Susanna Burghartz, Emerita der Professur für Geschichte, luden zu einer Führung durch die Räumlichkeiten der Sandgrube ein. Unter dem Titel «Ist das EIB eine Pflanze? Ein Blick auf beinahe drei Generationen» hielt der ehemalige Institutsdirektor Georg Kreis einen Vortrag über die Geschichte des Instituts. Christa Tobler sprach in einer Schnuppervorlesung über die rechtlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU und legte dabei einen Schwerpunkt auf die EU-Aussenbeziehungen.

Die Abschlussveranstaltung bildete eine Podiumsdiskussion mit Alumni des Europainstituts zum Thema «Herausforderungen und Chancen der globalisierten Arbeitswelt». Als hochkarätige Gäste sprachen Vertreter:innen und Mitarbeitende aus der OECD, des CRK, des EDA (Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten) sowie Nationalrätin Sarah Wyss. Im Anschluss lud das Europainstitut zu einem Apéro ein.